Sie verwenden einen veralteten Browser. Laden Sie sich hier einen neuen herunter!
Danwerth Spedition KG
Flexible Spezialtransporte.
Wir sind für Sie seit 1956 europaweit unterwegs.

Firmengeschichte

Seit über 60 Jahren ist die Danwerth Spedition KG aus Warendorf Ihr Transportunternehmen in Deutschland

1956 als kleines Transportunternehmen für den Nahverkehr gegründet, zählt der Fuhrpark des jungen Unternehmens bereits einige Jahre später vier Fahrzeuge. Ein nächster Schritt in Richtung Expansion erfolgt im Jahr 1965, als Heinz Danwerth die Güterfernverkehrs-Prüfung vor der IHK ablegt und als Subunternehmer für die Firma HOYER europaweite Transporte von Flüssigkeiten im eigenen Tankfahrzeug übernimmt. Schließlich wird sein Transportunternehmen auch für großvolumige Schüttgüter beauftragt.

Knapp 30 Jahre nach Betriebsgründung tritt Roland Danwerth als gelernter Speditionskaufmann in das mittlerweile erfolgreiche Transportunternehmen des Vaters ein. Bereits ein Jahr später, 1985, wird die Spedition Paul Schoster aus Warendorf übernommen und das Transportunternehmen in Spedition Roland Danwerth umbenannt. Die Ernennung zum Abfertigungs-Spediteur im gleichen Jahr stellt einen weiteren Meilenstein in der Firmengeschichte dar: Die Weitergabe von Transporten an Subunternehmer ist nun auch für das eigene Transportunternehmen möglich.

Diesen Anforderungen ist das bisherige Firmengelände an der Hesselstraße jedoch nicht mehr gewachsen – das Transportunternehmen muss umziehen. Nach verschiedenen Verhandlungen mit der Stadt Warendorf und einem Landwirt aus Milte wird Ende 1985 im Industriegebiet an der Ostmilter Straße ein 7500 Quadratmeter großes Grundstück erworben, auf dem im Juni 1986 sodann der Grundstein für ein circa 1000 Quadratmeter großes Büro-, Lager- und Werkstattgebäude gelegt wird. Zwei Jahre später ist das Gelände gepflastert und begrünt.

Nach einer weiteren Firmenzusammenlegung sowie einigen internen Umstrukturierungen, wird das Transportunternehmen letztmalig umbenannt – die Danwerth Spedition GmbH entsteht. 1990 verspricht die Öffnung der innerdeutschen Grenze zunächst eine weitere Firmenvergrößerung, doch personelle Engpässe sowie behördliche Auflagen erzwingen bereits 1993 die Schließung der zwei Jahre zuvor eröffneten Niederlassung in Leipzig.

Bald darauf sind durch fallende Frachtraten sowie gleichzeitig steigende Reinigungs- und Wartungskosten die Hochzeiten des Tankzugsektors und der großvolumigen Kipper-Transporte vorüber. Dies ist der Moment, in dem Roland Danwerth die Zeichen der Zeit erkennt und beginnt, das Transportunternehmen auf spezielle Leistungen zu spezialisieren. Trotz nicht zu verachtender Kosten, erweist sich die Anschaffung von Tieflader, Telesattel, Jumbo-Aufbauten oder Spezialequipment wie beispielsweise Mitnahmestapler oder Hebebühnen bald als die richtige Entscheidung.

Durch die anschließende Übernahme des Fuhrparks der Firma Venti aus Oelde sowie das unnachgiebige Bestreben der Familie Danwerth blickt das langjährige Transportunternehmen mittlerweile nicht nur auf eine erfolgreiche Vergangenheit, sondern auch in eine vielversprechende Zukunft.